Ein einfacher, langgestreckter Baukörper wird entlang der Brennerstraße (Nord-Südrichtung) so situiert, dass ein straßenseitiger Erschließungs-
bereich und ein gartenseitiger Ruhe- und Erholungsbereich entsteht. Mit einer leichten Richtungsänderung reagiert der monolithische Baukörper auf die Romstrasse. Die schmale Stirnseite des Gebäudes wird mit Anbauten (Terrassen und Treppenhaus) verbreitert, um die Kreuzung Romstraße – Petrarcastraße städtebaulich zu fassen und den befah-
renen Platz räumlich zu schließen.
Die 31 Wohnungen verschiedener Größe nehmen die gesamte Breite des Baukörpers ein (durchgestreckter Typ) und sind von Nordost nach Südwest ausgerichtet. Gartenseitig ist den Wohnungen in der gesamten Breite ein Freibereich in Form von durchgehenden Balkonen vorgelagert.

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Meran, Brennerstraße
Institut für den sozialen Wohnbau
der Provinz Bozen
Arch. Georg Mitterhofer und Arch. Ruth Pinzger
Ruth Pinzger
2007/2008
19.840 m³

 

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