Das vorhandene Bild der Förderbänder,
Bremsberge und Verbindungsstege wird aufgenommen und für die behindertengerechte
Erschließung des gesamten Museumsareals genutzt: Treppenaufgänge,
Aufzüge und Stege strukturieren das Museumsgelände und bilden ein
klares Wegeführungssystem. Gleichzeitig werden die Aufzugsanlagen als „Fördertürme“
Merkzeichen für die Museumswelt des Bergbaues. Mit dem Betreten des neuen
Eingangsgebäudes, das am Ende der Talstraße auf Parkplatzniveau liegt,
taucht der Besucher in die Welt des Bergbaues ein. Eine Abfolge von Rampen,
Verbindungsstege und Aussichtspodesten verbindet alle wichtigen Museumsbereiche
des gesamten Areals
Verfasser: Arch. Georg Mitterhofer und Arch. Ruth Pinzger